Hautschutz Vor Umweltbelastungen – Aufgrund der Corona-Krise bleibt ein großer Teil der Bevölkerung zu Hause. Viele Heimwerker nutzen ihre Freizeit zum Putzen, Renovieren oder Arbeiten im Garten. Durch diese Tätigkeiten kann es zu weiteren Schäden an der durch strengere Hygienebedingungen ohnehin beanspruchten Handhaut kommen. Um die Entstehung eines Handekzems zu verhindern, sollten Bastler und Gärtner auch über einen professionellen Hautschutz nachdenken.
Ekzeme an den Händen äußern sich häufig in rissiger, rissiger, entzündeter und juckender Haut. Besonders häufig tritt diese Erkrankung bei bestimmten Berufen auf, die die Haut belasten. Aber auch Bastler, die sich bei Bau- oder Sanierungsarbeiten ohne ausreichenden Schutz stark belasten, sind gefährdet. Wenn hautreizende oder giftige Substanzen wie Säuren oder Laugen wirksam sind, besteht die Gefahr eines toxischen Handekzems. Heutzutage sind besondere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich, da die Hautbarriere durch häufiges und gründliches Waschen stark geschädigt wird und giftige Substanzen leichter in die Haut eindringen können. Viele Baustoffe wie Zement, Holz, Farben, Lacke, Leime oder Klebstoffe enthalten Allergene, die bei entsprechender Veranlagung ein allergisches Handekzem auslösen können (1). Auch im Garten bestehen Gefahren für die Haut: Beim Schneiden von Blättern und Stängeln können beispielsweise Zellflüssigkeiten austreten, die die Haut reizen. Potenziell allergene Pflanzen wie die Nachtkerze können Kontaktallergien auslösen.
Hautschutz Vor Umweltbelastungen
Deshalb ist professioneller Hautschutz gerade zu Hause unerlässlich. Die wichtigste Maßnahme ist das Tragen von Handschuhen. Je nach Tätigkeit müssen sie vor mechanischer Einwirkung, Verunreinigungen oder übermäßiger Wassereinwirkung geschützt werden. Idealerweise sind sie mit Baumwolle gefüttert, um Schweißbildung vorzubeugen. Andernfalls müssen sie nach zwei Stunden gewechselt werden. Aus Sicherheitsgründen sind Handschuhe für Arbeiten an rotierenden Werkzeugen nicht geeignet. Für diese Fälle gibt es Hautschutzcremes, die eine schützende, atmungsaktive Schicht auf der Haut bilden und Wasser und Schadstoffe abweisen. Vor und nach der Arbeit sowie in Arbeitspausen braucht die Haut die Möglichkeit, sich zu regenerieren. Eine reparierende Creme, die die Haut mit Nährstoffen und Feuchtigkeit versorgt und gleichzeitig kleinere Irritationen sofort ausgleicht.
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Deutsche Haut- und Allergiehilfe e.V. hat in der Broschüre „Chronisches Handekzem: Erkennen – Vorbeugen – Behandeln“ viele Informationen und Ratschläge zusammengestellt. Ermöglicht wird es durch die Unterstützung der Pierre Fabre Dermo-Kosmetik GmbH und kann kostenlos per Post und im Internet angefordert bzw. heruntergeladen werden: Deutsche Haut- und Allergiehilfe e.V., Heilsbachstraße 32, 53123 Bonn, www.dha-handekzem.de .
(1) Zu den häufigsten Kontaktallergenen in Baumaterialien gehören Kobaltchlorid (Zement), Epoxidharz, Mischungen aus Terpen und Thiuram (Holz), Formaldehyd (Farbe, Leim) und andere.
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Häufiges und sorgfältiges Händewaschen und/oder die Verwendung von alkoholhaltigem Händedesinfektionsmittel verringert das Infektionsrisiko und ist während COVID-19 ein Muss. Von der Verwendung von Handschuhen im Alltag wird generell abgeraten; Sie schützen nicht vor Infektionen, vermitteln ein falsches Sicherheitsgefühl und sind gefährlich für die Haut. hat dieses Thema als Kampagne entwickelt. Die zentralen Botschaften sind:
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Ihre Haut ist ein wichtiges Organ, das wie ein Schutzmantel den Körper vor schädlichen Einflüssen schützt. Bei starker Reizung wird diese Schutzschicht geschädigt, verliert ihre Wirksamkeit und Fremdstoffe (Schadstoffe und infektiöse Bakterien) können leichter in tiefere Hautschichten eindringen. Die Folgen können Ekzeme und Allergien sein.
Es gibt viele Arten von Stress und sie variieren stark je nach Arbeitsbereich (Pflege, Gartenarbeit, Kochen, …). Die Hauptbelastungen sind der Kontakt mit Chemikalien und Reinigungsmitteln, Nassarbeiten, das Tragen von Handschuhen über einen längeren Zeitraum und häufige Händedesinfektion.
Die Schritte „Schützen – Reinigen – Pflegen“ sind die Grundlage für einen wirksamen Schutz. Der maßnahmenbezogene Hautschutzplan beschreibt detailliert die zu ergreifenden Schutz-, Reinigungs- und Pflegemaßnahmen. Arbeitgeber müssen für alle Tätigkeiten, die die Haut gefährden, entsprechende Hautschutzpläne erstellen.
Bei Hautveränderungen wie trockener Haut, Rötungen, Schuppenbildung, Verbrennungen, Ausschlägen usw. sollten so schnell wie möglich professionelle medizinische Experten im Unternehmen oder der Branche konsultiert werden, da die Heilungschancen besser und schneller sind. erkennen.
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Damit die natürliche Schutzfunktion nicht beeinträchtigt wird, sollten die Hände sanft gewaschen werden. Wenn Sie Ihre Hände häufig waschen, sollten Sie der Verwendung eines neutralen Händedesinfektionsmittels Vorrang vor Seife geben. Hautpflege und Peeling in Hautpflegeprodukten erhalten oder stellen die Schutzfunktion der Haut wieder her. Regenerative Hautpflegeprodukte sind besonders wichtig bei allen Aktivitäten, bei denen Druck auf die Haut ausgeübt wird, um dem Feuchtigkeitsverlust entgegenzuwirken. Im Vergleich zum Händewaschen können Händedesinfektionsmittel mehr Keime abtöten. Dadurch wird auch die Belastung der Haut reduziert. Daher empfehlen Experten der AG Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene die Verwendung geeigneter feuchtigkeitsspendender Desinfektionsmittel. SC Johnson (ehemals Deb Stoko®) ist eines der weltweit führenden Unternehmen für berufliche Hautpflege und führend bei Hautpflegeprogrammen und -vertreibern. Systeme für alle Fachgebiete. Durch die Umsetzung eines strukturierten Hautschutzprogramms können berufsbedingte Hauterkrankungen weitgehend vermieden werden. In diesem Set erhalten Sie ein Hautschutzprogramm für den Anwendungsbereich „Nicht hautspezifische Gefährdungen oder Wirkstoffveränderungen“ – vor der Arbeit, – während der Arbeit – und – nach der Arbeit. Gerne erstellen wir mit diesen Produkten für Sie den passenden Hautschutzplan. Wenn Sie uns Ihr Logo per E-Mail senden, erhalten Sie Ihren persönlichen Logo-Hautschutzplan als PDF. Anschließend können Sie den Plan ausdrucken und an Spender weitergeben. Bitte senden Sie uns eine E-Mail an kontakt@ oder erstellen Sie einfach selbst eine E-Mail über diesen Link (Sie verlassen unsere Website!) https://plan.scjp.com/internal.php
Jeder 1-Liter-Spender sorgt für eine optimale Produktverteilung und verhindert eine Überdosierung. Der Spender hat kompakte Abmessungen von ca. 233 mm x 130 mm x 115 mm. Der Spender verfügt über große, farbige Knöpfe, so dass der Benutzer auf einen Blick weiß, welches Produkt er in welcher Form verwendet hat. Die Spender sind versiegelt, haben eine abwischbare Oberfläche und die Kartuschen sind vollständig entleert und können schnell und sicher ausgetauscht werden. Kein Tropfen, kein Verstopfen, alles bleibt sauber.
Druckfarbe/Schriftzug/Knöpfe können vom Foto abweichen!! ) + 4 x 1 Liter Kartuschen (wie oben zur Erstbefüllung beschrieben)
Unsere Bewertungen entstehen ausschließlich durch Kundenkäufe: Kunden erhalten einen Link zur Bewertung ihrer Produkte. Hierbei handelt es sich um einen personalisierten Link, den nur Verbraucher erhalten, die tatsächlich bei uns gekauft haben.
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Um Sie über Rabatte und Neuigkeiten auf dem Laufenden zu halten, versenden wir einen monatlichen Newsletter. Melden Sie sich für unseren Newsletter an und bleiben Sie über unsere Aktionen auf dem Laufenden. Unsere Haut ist täglich schädlichen Umweltverschmutzungen ausgesetzt. Dr. Philipp-Dormston, Dermatologe und Anti-Pollution-Experte, erklärt, wie man die Haut besser schützen kann und gibt einen Überblick über den neuesten Ansatz der BASF.
Die meisten Menschen denken dabei an Luftverschmutzung wie Abgase und Smog. Aus wissenschaftlicher Sicht ist die Definition dieses Begriffs jedoch weiter gefasst. Dazu zählen neben der vom Menschen verursachten Luftverschmutzung auch Pollen, Staub, Sonnenlicht sowie extreme Hitze oder Kälte.
Hygiene & Schutz
Besonders hoch ist die Schadstoffbelastung in großen städtischen Gebieten. Aber es ist nicht nur ein Problem für Menschen, die in Megastädten wie Hongkong und New York leben. Beispielsweise liegen Kohlekraftwerke häufig in ländlichen Gebieten. Darüber hinaus können Schadstoffe, die zunächst in Städten emittiert werden, weite Strecken zurücklegen, da es sich sowohl bei Gasen als auch bei Mikropartikeln um Schwebeteilchen handelt. Insgesamt kann Umweltverschmutzung für jeden ein Problem darstellen, insbesondere für Menschen mit empfindlicher Haut.
Schadstoffe können nicht nur bestehende Hautprobleme und Erkrankungen verschlimmern, sondern auch gesunde Haut schädigen. Wenn Schadstoffe die Hautoberfläche oder oberflächliche Schichten erreichen, können sie Entzündungen verursachen und so indirekt die tieferen Hautschichten schädigen. Mit der Zeit kann die Hautbarriere geschädigt werden und schließlich ihre Schutzfunktion verlieren. Im Gegenzug können mehr Luftschadstoffe und kleine Partikel in die Haut eindringen, wodurch ein Teufelskreis entsteht. Dabei geht es nicht nur um kosmetische Effekte wie Falten, feine Linien, Pigmentflecken und Hautverfärbungen. Verschmutzungen können auch medizinische Folgen haben und beispielsweise Hautirritationen und Rötungen begünstigen. Wenn die Hautbarriere durch Schadstoffe geschädigt wird, steigt auch das Risiko einer bakteriellen oder viralen Infektion.
Wie schätzen Sie das Risiko partikulärer Schadstoffe im Vergleich zu anderen Umwelteinflüssen wie UV-Strahlung oder extremen Wetterbedingungen ein?
Für mich sind es zwei Faktoren, die Partikelschadstoffe besonders gefährlich machen. Erstens sind wir ihnen ständig ausgesetzt. Wir können die Sonne meiden, aber Mikro- und Nanopartikel gelangen in den Raum, sobald Sie das Fenster öffnen oder die Klimaanlage einschalten. Zweitens ist der Schaden nicht sofort sichtbar. Bei Sonnenbrand oder Frost ist die Wirkung auf der Haut sofort spürbar. Schadstoffe schädigen die Haut langsamer und allmählicher. Deshalb ist der richtige Hautschutz sehr wichtig.
Verantwortung Für Klima Und Umwelt
Eine gesunde Haut ist wichtig und die Hautbarriere sollte möglichst intakt sein. Dies ist wichtig, da Partikel oft nicht in die intakte Haut eindringen. Daher empfehlen wir Ihnen, Ihre Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und in einem guten Zustand zu halten, um selbst kleinste Risse zu vermeiden, durch die Schadstoffe eindringen können. Manche Substanzen haften an den Partikeln und können in die Haut eindringen und weitere Schäden verursachen. Ein typischer Effekt sind sie
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